„Steht der Huder Bürgermeister Axel Jahnz (SPD) vor dem Oberbürgermeistersprung in die Delmenhorster Frische?“

„Beginnt das Neue Jahr mit einem politischen Wechselspiel? Reicht dafür die berufliche Qualifikation von Herrn Jahnz angesichts gut qualifizierter Dezernenten aus?“, fragt Verfassungsrechtler Kreusel.

„Es ist ehrlich unglaublich: Der Huder Bürgermeister Axel Jahnz (einst: parteilos , heute: SPD) tritt zweimal als augenscheinlich unabhängiger Kandidat in der Gemeinde Hude an und gewinnt jeweils, weil er mit beharrlicher Unabhängigkeit und parteipolitischer Neutralität geworben hat.

Doch dann tritt der parteilose Huder Bürgermeister Axel Jahnz in die örtliche SPD ein und wird sozusagen bei einem nächtlichen Wechselspiel zum Genossen, trotz angekündigter Neutralität.

Frühere Unterstützer fühlen sich bei hellem Tageslicht betrachtet von diesem Mann getäuscht.

Nun wird es noch parteipolitischer, kurz gesagt: Das Scheinwerfer-Licht der großen Bühne lockt. Bürgermeister Axel Jahnz liebäugelt mit einer Direktkandidatur für den Deutschen Bundestag, denn die dortige Besoldungsstufe ist besser. Doch der „Ortelsche Stallgeruch“ reicht nicht ganz. Noch-Bundestagsabgeordneter Holger Ortel (SPD) muss dem „Parteivolk“ eine Frau präsentieren.

Doch die „rote“ Männerfreundschaft hält: Genosse Axel Jahnz (SPD) soll jetzt weiter aufsteigen.
Die SPD-Genossen möchten den OB-Chefsessel im Delmenhorster Rathaus wieder neu besetzen.
Noch ist kein Papier mit der Delmenhorster SPD unterzeichnet, aber Noch-Bürgermeister Axel Jahnz (SPD) steht in Hude unter Druck. Denn seit dem wirklich bedauerlichen Ausscheiden der gut qualifizierten Ersten Gemeinderätin Bogun läuft es nicht mehr rund im Huder Rathaus.

Dies ist Herrn Jahnz sicherlich nicht allein vorzuwerfen, aber ein „handwerklicher Mangel“ bleibt: Wo ist die notwendige Neutralität geblieben, Herr Bürgermeister?“, stellt Rechtsanwalt und Verfassungsrechtler Matthias Kreusel aus Hude (Oldenburg), der bereits seit 1996 der pflichtschlagenden Burschenschaft Ghibellinia-Leipzig zu Hannover (DB) angehört, pünktlich zum Jahresbeginn 2013 in der Klostergemeinde Hude fest.

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