Außerirdisch extravagant: „Alien Pop“ von Anna Aliena

Langweiligen Massen-Pop gibt es wie Sand am Meer, doch bald weht frischer Wind durch die Pop-Szene: Am 6. August 2013 kommt „Alien Pop“ auf den Markt, die dritte EP von Anna Aliena.

BildBerlin, den 13. Mai 2013. Bei ihrem Debüt als Solo-Künstlerin sang Anna Aliena über „Silly Little Boys“ (2011) und reiste dann als „Cinderella“ (2012) in den hohen Norden. Auf ihrer dritten EP „Alien Pop“ (VÖ-Termin: 6. August 2013) zelebriert die Opern-Pop-Diva mit Ohrwurm-Refrains, überraschenden musikalischen Wendungen und clubtauglichen Beats ihr selbst definiertes Genre: Alien Pop.

Mit kleinen grünen Männchen, außerirdischen Schaben und E.T. haben die neuen Songs wahrlich wenig gemeinsam. Unter dem Deckmantel „Alien Pop“ erlaubt sich die Sängerin und Songwriterin mit der markanten Mezzosopran-Stimme einfach alle Genre-Verschmelzungen, die ihr bei ihren Produktionen in den Sinn kommen.

Eine Hommage an Legenden

Trotzdem düst Anna Aliena gleich im ersten Song ab in den Weltraum. „Floating in Space“ ist eine Hommage an den Pop-Countertenor Klaus Nomi, der genau 30 Jahre vor der Veröffentlichung der EP, am 6. August 1983, gestorben ist. Die Melodie erinnert im Refrain ein wenig an Nomis Hit „Total Eclipse“ – reine Absicht, wie Anna Aliena erklärt. Mit dem letzten der insgesamt fünf Songs – „The Show Goes On“ – setzt sie einem weiteren Vorbild ein musikalisches Denkmal: Freddie Mercury. Bereits im Titel steckt eine Antwort auf den Queen-Hit „The Show Must Go On“.

Synthesizer- und Orchester-Klänge

Zwischen den beiden Legenden haben ebenfalls Alltagsthemen einen Platz gefunden: „Robot“ erzählt mit Kraftwerk-Anklängen von der Monotonie in der Arbeitswelt, „I’m Gonna Win“ von dem täglichen Kampf, sich behaupten zu müssen und dabei stets an sich selbst zu glauben. „Alien Pop“, der Titelsong der EP, zeichnet ein extravagantes Porträt der Künstlerin und baut eine Brücke zwischen Pop-Schlager und Oper. Die Arrangements werden im Allgemeinen von Synthesizer-Klängen dominiert, lassen jedoch auch immer wieder klassische Orchester-Elemente mit Opernchor-Passagen aufblitzen. Obwohl das Werk durchgehend in d-moll komponiert wurde, wirkt es wie ein kunterbunter Karneval zum Anhören und zum Mittanzen.

Video-Auskopplung „Robot“

Beim Dreh zum Video „Robot“, das seit dem 10. Mai 2013, auf YouTube und anderen Videokanälen zu sehen ist, führte Anna Aliena selbst Regie. Zur Gestaltung des „Alien Pop“-Covers hat sie sich den Berliner Grafik-Designer Tim Brackmann mit an Bord geholt. Am 6. August 2013 veröffentlicht Go!Diva Records die EP als digitalen Download und auf einer limitierten, von der Künstlerin signierten CD-Edition.

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Frau Annika Senger
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Das unbeschreiblich weibliche Musik-Label Go!Diva Records wurde im September 2011 in Berlin gegründet – mit folgender Mission: Wir bieten eine Plattform für Sängerinnen und Songwriterinnen, die bei ihrer kreativen Arbeit die Fäden komplett selbst in der Hand halten möchten und bereit sind, innovative musikalische Ideen jenseits de Mainstreams auszubrüten. Das Repertoire von Go!Diva Records ist im elektronischen Indie-Pop-Genre angesiedelt.

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